Der Stress:
Definition, Mechanismus, Angepasster und überforderter Stress, Stress am Arbeitsplatz, Stressmanagement
Diese Fortbildung, geleitet von Christophe Herbert, widmet sich der gründlichen Erforschung von Stress, seinen Symptomen, Ursachen sowie den damit verbundenen Schutz- und Risikofaktoren. Lernen Sie, Stress von Angst und Anspannung zu unterscheiden, identifizieren Sie die Persönlichkeiten, die am ehesten Stress erleiden, und entdecken Sie die sozio-umweltbedingten und genetischen Einflüsse.
Ziele der Ausbildung:
- Definition und Identifizierung von Stress: Entwicklung eines klaren Verständnisses von Stress, seinen Ursachen und Symptomen, um ihn von Angst oder Ängstlichkeit zu unterscheiden.
- Analyse der Vulnerabilitätsfaktoren: Erkennung von Persönlichkeiten und sozio-umweltbedingten Bedingungen, die die Anfälligkeit für Stress erhöhen können.
- Stressbewältigungsstrategien: Erlernen von Techniken zur Bewältigung von Stress vor, während und nach einem stressigen Ereignis sowie Erwerb von Methoden zur schnellen und effektiven Entspannung.
- Untersuchung der körperlichen und psychologischen Symptome: Schulung in der Analyse der physischen, psychologischen und verhaltensbezogenen Manifestationen von Stress.
Diese Ausbildung wird Ihnen die notwendigen Fähigkeiten vermitteln, um Ihren Patienten zu helfen, ihre Reaktionen auf Stress besser zu verstehen und zu bewältigen, was eine effektivere Verwaltung ihrer Emotionen ermöglicht.
Schlüsselwörter:
- Stressmanagement-Schulung
- Stresssymptome
- Stressanfälligkeitsfaktoren
- Emotionsmanagement
- Entspannung
- Stressanalyse
- Tipps zum Stressmanagement
- Umgang mit Angst und Anspannung
Im Training behandelte Konzepte:
- Abwehrmechanismen gegen Stress
- Physische, psychologische und verhaltensbezogene Reaktionen auf Stress
- Emotionen bewältigen
- Biologische Manifestationen von Stress
- Stresssymptome und Diagnose
Für wen? :
Diese Schulung ist ausschließlich für Fachleute (z.B. Psychologen, Psychotherapeuten, Psychanalytiker, Psychiater, Sexualtherapeuten, psychiatrische Pflegekräfte usw.) und Studierende in einem Fachgebiet wie Psychologie, Psychiatrie usw. vorgesehen. Andere auf Anfrage